„Mit dreißig muss sich eine Frau entscheiden“. Mit diesen Worten leitete der große irische Schriftsteller und Satiriker Bernard Shaw einer seiner spöttisch liebevoll gemeinten Essays über Frauen ein. Um welche Entscheidungen es sich handelt, ließ er allerdings offen. Dieses vielleicht unter dem Hintergrund, dass es ab dreißig für eine Frau viele Entscheidungen gibt, die sie treffen muss. Zu einer der wichtigsten Entscheidungen gehört sicherlich, ob sie tatenlos zusehen will dass ihre Haut an Spannung und Glanz verliert und die Falten im Gesicht, am Halt und am Dekolleté täglich mehr werden. Dass kaum eine Frau bereit ist, mit diesen unerfreulichen Boten des Älterwerdens zu leben, lässt sich an den Milliardenumsätzen der Kosmetikhersteller ablesen.
Welche Frau hat es wohl noch nicht versucht, mit Anti-Falten Cremes oder Anti-Age Cremes zu einem jugendlich erscheinenden Hautbild zu gelangen?
Dass dieses leider allzu oft vergebliche Liebesmühe war, hat sich dann aber schnell herausgestellt. Wenn auch eine wenige dieser Cremes es schaffen, eine minimale Faltenminderung herbeizuführen, so ist dennoch keine Creme der Welt in der Lage, Falten so deutlich zu reduzieren, dass man sie mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennt. Ähnliches gilt auch für gewünschte Hautstraffungen. Der Grund hierfür ist schnell gefunden, wenn man weiß, dass der Alterungsprozess der Haut nicht in der Oberhaut (Epidermis) eingeleitet wird, sondern in den darunter liegenden Bindegewebsfasern (Dermis).
Zumeist genetisch bedingt beginnt spätestens mit Eintritt in das dritte Lebensjahrzehnt ein sukzessiver Abbau der Bindegewebszellen, die dann nicht mehr in dem gleichen Maße durch neue Zellen ersetzt werden wie in jungen Jahren. Damit verbunden ist ein Abbau der Kollagenfasern, die das entscheidende Stützgerüst für unsere Haut darstellen. Wenn dieses Stützgerüst ihre Festigkeit verliert, führt dieses auch zu einem Verlust der Hautelastizität und damit verbunden zur Faltenbildung. Diesen Alterungsprozess aufzuhalten oder zumindest zu verzögern ist für eine Haut- oder Antiage-Creme unmöglich. Dieses liegt schon alleine daran, dass keine Creme die auf die Haut aufgetragen wird, tief und ausreichend genug das Bindegewebe erreicht. Was aber Kosmetika nicht vermag, wird durch Fractora erreicht. Bei diesem handelt es sich um innovatives Verfahren der Radiofrequenz Therapie, das völlig neue Maßstäbe bei der Hautverjüngung durch Faltenglättung und Gewebestraffung setzt – und dieses mit nachhaltigem Effekt. Dabei gibt es wohl kaum ein schonenderes Behandlungskonzept zur Hautverjüngung und Straffung für Gesicht, Hals und Dekolleté.
Fractora ist ein thermisches Radiofrequenzsystem, das gezielt über Elektroden bipolaren RF-Strom in die Bindegewebsfasern einleitet. Genauer gesagt handelt es sich dabei um kurzwellige elektromagnetische Radiowellen mit einer Frequenz von 2,2 MegaHz. Bei dieser Frequenz wird Wärme freigesetzt, die zu einer Kürzung der Kollagefasern führt. Als Reaktion auf die Wärme beginnt der Körper neue kollagene und elastische Fasern zu bilden und es entsteht neues, zusätzliches Bindegewebe, was in Folge zu einem straffen und frischen Hautbild führt. Und dieses ohne Operation, ohne Filler, ohne Fremdstoffe und ohne Narben!
So kommt es auch nicht von ungefähr, dass für viele Frauen Fractora mehr als nur eine Alternative zu ähnlich wirkenden Methoden wie zum Beispiel der Dermabrasion mit dem Microschleifer oder dem fraktionellen Abtragen mit dem CO₂-Laser ist. Und dieses nicht nur in den USA, in der Fractora entwickelt wurde und als eines der wenigen thermischen Radiofrequenzwellensysteme die Zulassung der strengen amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA für die Behandlung von Haut bekommen hat, sondern auch weltweit.
Das Fractora Radiofrequenzsystem verfügt über zwei verschieden Endkappen mit einer jeweils verschieden großen Anzahl von Nadelelektroden. Diese Endkappen, die einem Nadelkissen ähneln, sind mit einer Vielzahl von nadelfeinen Elektronen bestückt. Je nach individuellen Erfordernissen der Behandlungsintensität wird eine der Endkappen auf das zu behandelnde Areal aufgesetzt. Dort wird nunmehr ein elektrisches Feld erzeugt. Über die Nadeln, bei denen es sich um bis zu 2 mm lange Mikronadeln handelt, werden nun radiofrequente Wellen mittels einer Vielzahl von Einzelimpulsen gezielt in die Tiefe des Unterhautgewebes gebracht.
Je nach Einstellung und Dosierung der Energie-Parameter können verschiedene Hauttiefen erreicht werden und damit auch tiefere Regionen der Unterhaut gezielt stimuliert werden. Damit bei der Anwendung Schmerzen vermieden werden, wird das jeweilige Hautareal vor der Aktivierung der Radiowellen mittels einer hochwirksamen Betäubungscreme unempfindlicher gemacht. Bei einer größeren Einbringungstiefe der Mikronadeln erfolgt eine örtliche Betäubung. Das Besondere der Fractora Radiofrequenz-Therapie ist u. a. auch, dass verschiedene Dichten, Energieniveaus und Tiefen individuell eingestellt werden können, die bisher für derartige Behandlungen unerreichbar waren.
Somit können oberflächliche Hautprobleme bis hin zu tiefen strukturellen Schäden wie zum Beispiel tiefe Narben und Verbrennungen signifikant verbessert werden. Selbst starke Akneformen können mit Fractora erfolgversprechend behandelt werden, sodass sich hierin eine Alternative zu medikamentösen Therapien mit den damit verbundenen Nebenwirkungen findet.
DR. MED. OLIVER SCHUMACHER
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Mit dem Einsatz des thermischen Radiofrequenzsystems Fractora in unserer Aesthetic Clinic Med – Klinik im Kö-Bogen als Düsseldorfer Niederlassung der Aesthetic Clinic Med Gruppe haben wir einmal mehr bewiesen, dass wir zu den modernsten und innovativsten Privatkliniken Deutschlands gehören. So können unsere Patienten die Gewissheit haben, dass zu ihrer Behandlung ausschließlich Hightech Geräte der modernsten Generation eingesetzt werden. Aber nicht dieses macht uns zu einer begehrten Anlaufstelle für alle, die wieder ein jugendlich-attraktives Erscheinungsbild erlangen wollen, sondern auch der Ruf unseres Klinikleiters Dr. med. Schumacher, Facharzt für Plastische und ästhetische Chirurgie.
So gehört Dr. med. Schumacher zu einer ausgesprochenen Koryphäe in Sachen Schönheit und genießt eine internationale Reputation. Dabei fühlt sich Dr. med. Schumacher minimalinvasiven und schonenden Verfahren verpflichtet, auf die er sich besonders spezialisiert hat.
Auch aus diesem Grund kommt in unserer Aesthetic Clinic Med – Klinik im Kö-Bogen das Radiofrequenzsystems Fractora zum Einsatz. Dabei setzten wir die Methode besonders für folgenden Behandlungen ein:
Die Fractora Behandlungsdauer ist abhängig von dem Areal der zu behandelnden Hautflächen sowie der Ausprägung der Problemzonen. Um ein möglichst optimales Ergebnis zu erreichen, sind etwa drei bis vier Behandlungen im Abstand von jeweils drei bis vier Wochen erforderlich. Die Behandlungsdauer beträgt bei der ersten Sitzung ca. fünf bis zehn Minuten und die bei der letzten Sitzung bis zu 30 Minuten.
Die Frage, ob es bei einer Fractora Behandlung zu einer Gewebebeschädigung durch Überhitzung kommen kann, ist absolut berechtigt, denn eine zu hohe Frequenz führt auch zu einer zu hohen Temperatur, die dann denn Gewebezellen Schaden zufügt. Dieses Risiko ist bei dem Fractora Radiofrequenzsystem nicht gegeben, da sich das Gerät bei Erreichen der Zieltemperatur automatisch abschaltet. Die Zieltemperatur wiederum wird individuell an den Patienten und das entsprechende Areal angepasst. Zudem kommt unseren Patienten dabei auch die lange Erfahrung seitens Dr. med. Schumacher zu Gute.
Die Fractora Behandlung ist nahezu schmerzfrei, da je nach eingestellter Einbringungstiefe der Mikronadeln entweder eine Betäubungscreme auf die Haut aufgetragen wird oder eine örtliche Betäubung erfolgt. Gegebenenfalls stellen sich bei den Einstichen leichte Druckschmerzen ein, die aber schnell wieder abklingen. Bei der Aktivierung der Radiowellen kann ggf. ein Wärmegefühl entstehen, das aber von den meisten unserer Patienten nicht als unangenehm empfunden wird. Insgesamt aber belastet eine Fractora Behandlung die Patienten nicht oder nur unwesentlich.
Sofern eine Fractora Behandlung sachgerecht durchgeführt wird, sind ernsthafte Risiken und Nebenwirkungen nicht zu erwarten. Genau diese sachgerechte Behandlung ist in unserer Aesthetic Clinic Med – Klinik im Kö-Bogen in einem Höchstmaß gegeben. Hinzu kommt, dass es sich bei dem Fractora Radiofrequenzsystem um ein CE-zertifiziertes Medizingerät handelt. Es muss allerdings erwähnt werden, dass Risiken bei keinem körperlichen Eingriff völlig ausgeschlossen werden können, so also auch nicht bei einer Fractura Behandlung. Bedingt durch das hohe fachärztliche Können seitens Dr. Schumacher in Verbindung mit seiner langen Erfahrung werden jedoch theoretisch mögliche Risiken auf ein Minimum reduziert. Um welche es sich dabei handelt, wird unseren Patienten in dem ausführlichen Informations- und Beratungsgespräch, das vor jedem Eingriff steht, erläutert.
Als natürliche Reaktion der Haut auf die Einstiche stellen sich eine Rötung und gegebenenfalls eine leichte Schwellung ein. Beide Symptome klingen jedoch nach ca. 48 Stunden wieder komplett ab. Sehr selten können sich kleine Blutergüsse bilden, die jedoch gleichfalls wieder schnell abklingen.
Da bei einer Fractora Behandlung weder geschnitten noch genäht werden muss, sondern lediglich winzige Einstiche durch Mikronadeln entstehen, verbleiben auch keine Narben. Es entstehen jedoch für eine kurze Zeit viele extrem kleine punktförmige Krusten. Dieses fallen ohne Zutun nach ca. sieben bis zehn Tagen von alleine ab. Wichtig ist allerdings, dass die Krusten vorher nicht eigenmächtig gelöst werden, da ansonsten die Gefahr von Entzündungen besteht. In der Übergangszeit können diese jedoch mit einem leichten Make-up abgedeckt werden.
Da es sich bei der Fractora Behandlung um einen minimalinvasiven Eingriff handelt, kann man bereits am Folgetag wieder seinen gewohnten Aktivitäten nachgehen.
Je nach Intensität der Fractora Behandlung kann man sich nach ca. 1 – 3 Tagen wieder der Öffentlichkeit präsentieren. Da sich das erste Ergebnis bereits unmittelbar nach dem Eingriff zeigt, kann man dann auch sein „neues“, jugendlich erscheinendes Gesicht, voll und ganz genießen und bewundernde Blicke auf sich ziehen.
Während bereits am Tag nach der Fractora Behandlung wieder geduscht werden darf, empfiehlt es sich mit der Ausübung von Sport zwei bis drei Tage zu warten.
Nach einer Fractora Behandlung sollte für ca. 6 Wochen auf Sonnenbaden und den Besuch von Solarien verzichtet werden. Wer aus beruflichen oder ähnlichen Gründen eine direkte Sonneneinstrahlung nicht vermeiden kann, sollte die behandelten Areale mit einer Sonnencreme schützen, die einen Sonnenschutzfaktor von mindestens 50 hat. Grundsätzlich sollte man aber bedenken, dass der Alterungsprozess der Haut zwar in erster Linie durch den genetisch bedingten Bindegewebsabbau eingeleitet wird, dieser jedoch durch äußere Faktoren beschleunigt wird. Zu diesen Faktoren gehört neben Rauchen, übermäßiger Alkoholgenuss, Stress, Drogenkonsum und unzureichender Schlaf vor allen Dingen ein zu häufiger Aufenthalt in der Sonne.
Bereits kurz nach der Fractora Behandlung stellt sich ein deutlich sichtbarer Glättungs- und Straffungseffekt der Haut ein. Dieser Effekt geht zwar nach einigen Tagen wieder leicht zurück, doch innerhalb von drei bis vier Wochen setzt die Neubildung kollagener und elastischer Bindegewebsfasern ein und es kommt zu einer erneuten Straffung und damit auch zu einer Faltenreduzierung. Auch setzt merklich eine Reduzierung von Dehnungsstreifen und Tränensäcken ein. Das Gleiche gilt für Altersflecke und Pigmentstörungen. Insgesamt hält das Ergebnis für einige Jahre an, nicht selten sogar bis zu ca. fünf Jahre. Die Behandlungsperioden können jedoch auf Wunsch problemlos schon nach zwei bis drei Jahren wiederholt werden.
Hinweis: Bitte berücksichtigen Sie, dass die FAQs nur einen informellen Charakter haben und somit keinen Arzt und keine ärztliche Beratung ersetzen können. Für individuelle Fragen steht Ihnen natürlich unsere Aesthetic Clinic Med – Klinik im Kö-Bogen als Düsseldorfer Niederlassung der Aesthetic Clinic Med Gruppe gerne zur Verfügung. Auch in unserem ausführlichen und individuellen Informations- und Beratungsgespräch, das u. a. auch der Vertrauensbildung dient, beantworten wir gerne jede Frage.
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OP-Dauer | 45-90 Minuten |
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Narkose | nicht notwendig |
Klinikaufenthalt | nicht notwendig |
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